War das schon alles? Arbeiten, Geld verdienen und Konsum? Angesichts des Todes einer guten Freundin zieht der erfolgreiche Manager Rüdiger Schaller seine Konsequenzen.

Doch wie aus diesem Hamsterrad ausbrechen? Aus diesem fatalen Kreislauf, der nicht nur uns selbst, sondern offenkundig auch unseren Planeten ruiniert?
Rüdiger Schaller ist kein Aussteiger geworden, kein Flüchtling auf eine einsame Insel, sondern hat einen Weg gewählt, der sich als weitaus spektakulärer erweisen sollte: Er suchte ehrlich und offen nach den eigenen Ursprüngen, den Verletzungen, verschütteten Gefühlen, nach den Ausgangspunkten der jetzigen Situation. Eine Reise, für die es keine Wegweiser gibt, sodass sie mühevoll und intensiv war und bleibt – eine wahre Expedition.
Rüdiger Schaller ist weiterhin erfolgreicher Manager. Er hat auch nach wie vor seine bürgerliche Existenz. Aber er hat eine erstaunliche Quelle der Kraft und Ruhe in sich entdeckt: das Glück, zu sich selbst zu finden. Eine Gelassenheit, die hilft, einen bewussten Weg zum Besseren zu gehen.
Diesen Prozess schildert er in seinem Essay und zeigt, dass alle Menschen dieses Potenzial in sich tragen, nur allzu oft den Weg dorthin im Laufe ihres Lebens verlernt haben. Der Bericht Rüdiger Schallers ist eine erstaunliche, eine wirkliche Inspiration.

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