Zielgruppe: suchende Menschen, nicht wissende Menschen

 

Spurensuche – Lebensbaum

Baum des Lebens, Baum der Erkenntnis. Der Mensch: Vertrieben aus dem Paradies, selbstverschuldet.

Seit Urzeiten durchzieht diese Welt Krieg, Hass und Gewalt. Gewalt in Wort und Tat. Ohne Unterlass. Kaum Zeiten von wirklichem Frieden.

Seit dem Sturz aus dem Paradies schier rastlose Suche nach dem verlorenen Glück. Einem Glück, das trägt. Es ist eine Suche die geboren ist aus einer Sehnsucht. Der Sehnsucht, wieder eins zu sein, licht zu sein im Herzen. Liebe erfahren, Liebe geben.

Seit Urzeiten durchziehen Kriege die Welt - es bleibt die Sehnsucht nach Frieden. Und diie Fragen: "Ist Friede mehr als die Abwensenheit von Krieg?" "Sind wir Menschen friedensfähig?"

Auf der Suche nach einer Antwort drei Situationen, in denen mehr als eine Idee vom Frieden aufleuchtet:

Ein Kind, tief versunken im Spiel.

Mitten in der Natur von der Schönheit eines Anblickes überwältigt - atemlose Stille.

Teil 2......

Was sagen die Geschichten über den, der kaum zu glauben ist? Welchen Grund geben sie unserer Sehnsucht, unserer Hoffnung und unserem Vertrauen?

Einen guten Grund:

Die Geschichte vom Gotteskind, das auf Erden geboren wird, und vom Himmel, der über den Hirten aufreißt, spielt in einer Welt, die wir kennen. Sie spielt in einer Welt, in der die hohen Herren Gebote erlassen, und die kleinen Leute sich danach zu richten haben, in welcher Lage sie sich auch befinden. Was kümmert es die Welt von Berechnung und Macht, ob ein Kind auf die Welt kommen will! Wie viele von Ihnen sind in Kriegstagen geboren worden oder in den Hungertagen danach!

Weihnachten - Unsicherheit, Staunen.

Die Weihnachtsgeschichte ist auf unbeändiges Staunen hin angelegt. Staunen ist der Feind aller Fundamentalisten. Es sagt: Es gibt mehr als dein Weltbild glauben machen will. Wer unsicher ist und staunen kann, der kann eintreten in einen Raum jenseits der Wissenschaft, in einen Raum, bei dem allerdings der Verstand nicht abgegeben werden muss.

Weihnachten

Brich an, du schönes Morgenlicht, und lass den Himmel tagen, du Hirtenvolk, erschrecke nicht, weil dir die Engel sagen ...“  - Johann Sebastian Bach – Weihnachtsoratorium.

Alle Jahre wieder feiern wir das Weihnachtsfest.

Und das ist gut!

Es tut gut und es ist unendlich wichtig, dass wir im Lauf der Jahre in unserem Leben immer wieder erinnert werden. Erinnert werden an das, worum es im Leben, im Leben von Menschen, wirklich geht:

Es geht um Frieden, Gerechtigkeit und Liebe.

Wie können wir den Zugang dazu fingen? Wo ist der Ort, an dem wir mit diesem Erleben, diesem Seinszustand, nach dem wir uns zutiefst sehnen, in Kontakt kommen können? In unserem Herzen, da finden wir diesen Ort, da können wir, jederzeit Zugang zu unserer Lebensquelle finden.

Unterkategorien